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Das Bresse Huhn


Das Bresse Huhn Gauloise entspringt der französischen Region Bresse. Es handelt sich hierbei um eine Provinz im östlichen Teil Frankreichs. Das Bresse Huhn Gauloise erinnert bei den Farben an die französische Nationalflagge. Die Beine vom Bresse Huhn sind blau, der Korpus samt Federn weiß und der Kamm rot. Kein Wunder also, dass das Bresse Huhn für eine lange Tradition und für Anmut in der Erscheinung steht.

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Das Bresse Huhn Gauloise ist ein Freilandgänger


Das Bresse Huhn ist freiheitsliebend und kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region Frankreichs nicht abgeneigt. Das Bresse Huhn hat eine Vorliebe für Mais sowie Körnerzusammensetzungen ganz unterschiedlicher Art. Aber auch kleine Krabbeltiere, wie sie in Wiesen vorgefunden werden können, gehören auf den Speiseplan vom Bresse Huhn Gauloise. Gemeint sind beispielsweise diverse schleimige Insekten. Aber auch die Frischekomponente darf beim Bresse Huhn nicht fehlen. Deshalb sind saftige grüne Wiesen tragen zur prächtigen Eentwicklung vom Bresse Huhn Gauloise bei.

Das Bresse Huhn in Zahlen


Das Bresse Huhn ist surch einen Turbowuchs gekennzeichnet. Bereits nach 4 bis 4,5 Monaten liegt das Gewicht von einem Bresse Huhn bei ungefähr 2,7 kg. Vergehen weitere 4 bis 6 Wochen, wiegt das Bresse Huhn knapp 3 kg. Pro Jahr kann eine Henne ca. 230 bis 260 Eier legen. Zu den 3 zentralen sowie kennzeichnenden Erkennungsmerkmalen gehören der edel anmutende und gleichzeitig farbintensive rote Kamm, die gleichfarbigen minimal ausgeprägten Lappen an der Kehle, das weiße Federkleid sowie die blauen kräftigen Beine vom Bresse Huhn.

So erfolgt die Zucht beim Bresse Huhn


Die ersten 4 bis 6 Wochen verbringt das Bresse Huhn in Kükenform im wohlig warmen Stall unter Rotlichtlampen. Die Regulierung verschiedener Faktoren spielt bei der Aufzucht vom Bresse Huhn eine ganz wesentliche Rolle. Um die artgerechte Haltung beim Bresse Huhn zu gewährleisten, müssen Sie als Hühnerhalter die Einstreu, die Ernährung sowie die Lichtaufnahme stets im Blick behalten.

Aber auch externe Faktoren spielen eine wichtige Rolle. Diese sind nicht nur beim Bresse Huhn, sondern auch bei anderen Hühnerarten gültig. Gemeint sind Raubzüge anderer, dem Bresse Huhn entgegenstehenden Feinden. Hierzu gehört der Fuchs und der Marder. Aber auch der Schutz vor Krankheiten spielt eine wichtige Rolle. Hier sind vor allem Parasiten anzuführen, vor denen das Bresse Huhn, aber auch andere Hühnerarten, geschützt gehören.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, beginnt beim Bresse Huhn der Lebensabschnitt in Freiheit. Diese Freilandhaltung dauert gut 8 bis 10 Wochen an. Das Bresse Huhn ist ein Frühaufsteher. Der Grund ist denkbar einfach. Am frühen Morgen trifft das Bresse Huhn die Insekten, wie z.B. Schnecken und Würmer an. Diesen Gaumenschmaus möchte sich das Bresse Huhn nicht entgehen lassen.

Und hier beginnt auch schon zumeist die letzte Lebensphase von einem Bresse Huhn. Der Gourmet unter den Hühnern wird sozusagen zum "Opfer" von Gourmets. Nach der Zeit der Freilandhaltung beginnt die Mast, die ca. 1 bis 2 Wochen in Anspruch nimmt.